Ich liege blutend auf schneeweißen Laken, in einer Nacht voll von Liebe und Schmerz.
Der Schrei meiner Seele wird immer lauter, ich suche Hilfe für mein weinendes Herz.
Ich möchte liegen in einem Bett voller Rosen, will schlafen in dem Bett aus Liebe und Tod.
Ich will spüren die Rosen und ihre Dornen, will mich zudecken mit Blüten so rot.
Ich träume einsam von sinnlichen Stunden, der blasse Mond scheint mit silbernem Licht.
Ich sehe zum Fenster, hinauf zu den Sternen, der Schatten meiner Seele fällt auf mein Gesicht.
Ich möchte baden in einem Meer voller Rosen, spitze Dornen will ich fühlen auf meiner Haut.
Ich will ertrinken in heißem Blut und kalten Tränen, will etwas spürn, das mir einmal war so vertraut.
Ich bin umgeben von schimmernden Kerzen, die Zahl meiner Wunden ist schon so groß.
Ich fühle mich hilflos, allein und verloren, die Qual meiner Seele lässt mich nicht mehr los.
Ich möchte sein wie die edle Rose, die mit ihrer Schönheit gar jeden verführt.
Denn sie ist versehen mit Stacheln und Dornen, die jeden verletzen, der sie nur berührt.
(Verfasser nicht gefunden)
Blutrote Tränen
Dunkel ist die Nacht und einsam, ganz verloren sitz ich hier. Tränen fließen unaufhaltsam, zu viel Schmerz fühl ich in mir.
Feuer brennt in meiner Seele, Angst und Leid zerfressen mich. Mit jedem neuen Atemzug dringt in mein Herz ein kalter Stich.
Gefühle, die ich kaum ertrage, ein Schrei in mir, der viel zu laut. Erinnerungen, die mich quälen, ein tiefer Schnitt auf meiner Haut.
Verlangen, das ich plötzlich spür, es brennt in mir wie heiße Glut. Des Messers Klinge, kalt und scharf, ein leiser Schmerz, ein Meer aus Blut.
Wie erstarrt lieg ich am Boden, Tränen fließen aus der Wunde. Leid und Qual in meinem Herzen steigern sich mit jeder Stunde.
Stumme Schreie aus der Seele, dunkle Schatten an den Wänden. Tote Augen, leere Blicke, heißes Blut an meinen Händen.
Rosen, die vom Himmel fallen, Dornen, die ich spür im Herz. Mein Körper leidet Höllenqualen, die Seele ist erfüllt von Schmerz.
Wie ein Vogel ohne Flügel, einsam und das Herz in Ketten, fühl ich tief in meiner Seele, nichts und niemand kann mich retten.
DENN OHNE DICH IST ALLES LEER !
(Verfasser nicht gefunden)
HAT MEIN FÜRST FÜR MICH GESCHRIEBEN !
Gefallene Engel
Sie waren Engel für jeden Menschen da, immer auf der Seite des Lichts, kämpften um jede Seele, gaben Ihnen wieder Hoffnung, und glaubten man vergießt sie nicht.
Sie ließen niemanden alleine, glaubten immer an das gute, das jeder von uns in sich hat. waren da für jeden, mit der Kraft der Liebe, und vertrauten dieser Macht.
Doch Sie wurden verraten, von den Menschen , denen Sie vertraut, durch Hass, Missgunst und Neid, von den selben Menschen gestoßen, in die finsteren Tiefen der Nacht, für die Sie immer waren bereit.
Ihre Flügel wurden gebrochen, sie haben Tränen geweint, doch wollten sich nicht zur Ruhe betten, drum standen Sie wieder auf, sind wieder bereit, denn hier im dunkeln, sind noch viele Seelen zu retten.
Mann nennt Sie jetzt gefallenen Engel, doch Ihre Flügel werden heilen, denn so lange sich Menschen noch Quälen, werden Sie weiter kämpfen, mit der Kraft der Liebe, um alle verlorenen Seelen.
Kann deine Schmerzen fühlen, ich schaue in dein Herz. Ich seh`s in deinen Augen, Ich nehme dir den Schmerz.
Kann deine sehnsucht spüren, reich mir deine Hand. Schenk mir dein vertrauen, Ich bring dich in ein Land.
Ins Land der Schwarzen Rosen, wo keine Dornen sind. Ins Land des weißen Lichtes, bring ich dich geschwind.
Das Land der schwarzen Rose, wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen, wo Blumen nie verblühn.
Das Land des weißen Lichtes, wo engelstränen glühn, wo Rosen ohne Dornen, im Meer der Engelstränen blühn.
Schenk mir deine seele, auf Schwingen trag ich dich. Ins Land der schwarzen Rose, ins Land des weißen Lichts.
Wo Blühtenblätter zart, im Wind der Engel wiegen. wo keine Dornen sind, und rote Herzen segeln.
Das Land der schwarzen Rose, wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen, wo Blumen nie verblühn.
Das Land des weißen Lichtes, wo engelstränen glühn, wo Rosen ohne Dornen, im Meer der Engelstränen blühn.
Das Land der schwarzen Rose, wo engelstränen glühn. Wo Engel manchmal weinen, wo Blumen nie verblühn.
Das Land des weißen Lichtes, wo engelstränen glühn, wo Rosen ohne Dornen, im Meer der Engelstränen blühn.
Glasherz
Mein gläsern´ Herz Pumpt schwarzes Blut Der tiefe Hass Gibt Lebensglut Ich fürchte Schmerz und Wunden nicht Doch wehe, wenn mein Herze bricht Wehe, wenn mein Glasherz bricht
Ich bin ein schwarzer Fürst der Nacht Ich habe euch die Furcht gebracht Ich bin, was ihr als Dämon kennt Bin das, was ihr den Schrecken nennt Und was das reine Firmament Von eurer schwachen Rasse trennt Mein Schatten überdeckt das Licht Ich kenne eure „Gnade“ nicht
Ich bin, was du dir wünscht zu sein Um mich scheint alles and´re klein Bin stets in schwarze Nacht gehüllt Mit Bosheit, Hass und Wut erfüllt Ich bin der Tod, ich bin Gericht Ich höre deine Schreie nicht Ich bin der Albtraum, der dich fasst Ich bin, was du am meisten hasst
Und doch bin ich dem Tod geweiht Wie es vor Jahren prophezeit Denn wenn mein gläsern´ Herze bricht Hilft mir all meine Stärke nicht
Schwarzes Blut in meinen Venen Doch im Herz bin ich allein Was wisst ihr schon von meinem Sehnen Einmal ganz ein Mensch zu sein Der stumme Tod ist mein Gefährt Er wendet sich nie gegen mich Mich tötet weder Axt noch Schwert Solange, bis mein Glasherz bricht
So wand´re ich in Dunkelheit Im grauen Dunst der Ewigkeit Und falle doch vor dem Gericht Am Tag, an dem das Glas zerbricht Die Hölle wartet, nicht das Licht Ich fühle euren Frohsinn nicht Denn wie ich grad entstanden bin So schwinde ich auch schon dahin...
Schwarzes Blut in meinen Venen Doch im Herz bin ich allein Was wisst ihr schon von meinem Sehnen Einmal ganz ein Mensch zu sein Der stumme Tod ist mein Gefährt Er wendet sich nie gegen mich Mich tötet weder Axt noch Schwert Solange, bis mein Glasherz bricht
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